Medizinische Definition des CT-Scans

CT-Scan: Computertomographie-Scan. Detaillierte Bilder der inneren Organe werden durch diese Art von hoch entwickelten Röntgengerät erhalten. CT steht für Computertomographie.

Der CT-Scan kann anatomische Details der inneren Organe aufdecken, die bei herkömmlichen Röntgenaufnahmen nicht zu sehen sind. Die Röntgenröhre dreht sich schnell um den Patienten und die Röntgenstrahlen treffen nach dem Passieren des Körpers auf zahlreiche Detektoren. Diese Detektoren sind an hochentwickelte Computer angeschlossen, die nach der Bildverarbeitung Bilder erzeugen., Die Strahlendosis eines CT-Scanners ist viel höher als bei einer herkömmlichen Röntgenaufnahme, aber die Informationen, die von einem CT-Scan erhalten werden, sind oft viel größer.

Die Tomogramme („Slices“) für CT können so dünn wie ein Millimeter oder weniger erstellt werden. Bilder können in zahlreichen Anzeigeebenen angezeigt werden und können auch als 3-D-Bilder angezeigt werden.

Der CT-Scanner wurde 1972 vom britischen Ingenieur Godfrey N. Hounsfield (später Sir Godfrey) und dem südafrikanischen (später amerikanischen) Physiker Alan Cormack erfunden., CT-Scanning wurde bereits 1979, dem Jahr, in dem Hounsfield und Cormack für ihre Entwicklung den Nobelpreis für Medizin oder Physiologie erhielten, allgemein verwendet.

Der CT-Scan wird auch als CAT-Scan (Computerized Axial Tomography) bezeichnet.

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