Am 5. November 1955 hing der fiktive Arzt Emmitt Brown eine Uhr in seinem Badezimmer, als er ausrutschte und auf die Seite eines Waschbeckens schlug. Als er sich von dem Schlag erholte, hatte er eine Vision: Er würde den Flusskondensator bauen und dadurch Zeitreisen ermöglichen.,
Ein nicht-fiktives team von Wissenschaftlern aus Australien und der Schweiz vor kurzem erfunden, die man im realen Leben. Aber mach nicht verrückt: Es bricht die Zeitumkehrsymmetrie, macht aber keine Zeitreise möglich.
Was es tut: Der reale Flusskondensator ist wie eine Stimmgabel für Quantensysteme. Es kanalisiert Mikrowellen grundsätzlich in eine bestimmte Richtung. Wissenschaftler denken, dass es verwendet werden könnte, um das Rauschproblem mit Quantenbits (Qubits) zu bekämpfen.,
Wie es funktioniert: Wie alle Dinge, die auf der verrückten Welt der Quantenphysik basieren, trotzt es den Gesetzen der natürlichen Welt. In diesem Fall peitscht das Gerät Mikrowellen um einen zentralen Kondensator durch einen Prozess namens Quantentunnel.
Was es bedeutet: Wenn Sie die Erfindung des Flusskondensators mit der gestrigen Nachricht kombinieren, dass Zeitkristalle das Quantencomputing revolutionieren könnten, wird deutlich, dass die heutigen Wissenschaftler Science-Fiction-Filme genießen. Diese Erfindung könnte auch dazu beitragen, die Ära nützlicher Quantencomputer einzuleiten – etwas, das unserer Meinung nach viel besser ist als ein zeitreisender DeLorean.