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Arten von Pottwalen

Es gibt drei vorhandene (lebende) Arten von Pottwalen. Sie sind in zwei eng verwandte Familien unterteilt, die Physeteridae-Familie; Pottwale und die weniger bekannte Kogiidae-Familie; Miniatur-Pottwale (denken Sie an Miniaturpferde).
Der große Pottwal
Die Familie der Physeteridae hat eine lebende Art; Physeter macrocephalus, der große Pottwal. Dies ist der Pottwal, an den man normalerweise denkt… denk an Moby Dick., Es ist der größte Odontozete (Zahnwal) und eine der bekanntesten Walarten.
Miniatur-Pottwale
Die Familie der Kogiidae hat zwei lebende Arten, Kogiabreviceps (der Zwerg-Pottwal) und Kogia sime (der Zwerg-Pottwal).
Die Pygmäen und Zwerg-Pottwale sehen sich sehr ähnlich, in der Tat, für eine lange Zeit wurden sie als die gleichen Arten. Sie ähneln ihrem großen Bruder, dem Großen Pottwal, der den typischen, sehr schmalen Unterkiefer hat, und tauchen lieber tief, um sich von Tintenfischen zu ernähren. Außerdem sehen sie eher wie ein Schweinswal aus als wie ein Wal., Ihre Schädel sind kurz und stubby suchen, nicht wie ein großer Pottwal. Wie die Namen andeuten, ist ihre Körperlänge viel kürzer, etwa 2-3 Meter (7 – 10 Fuß); Sie sehen eher aus wie große Schweinswale als Wale. Ein bestimmendes Merkmal zwischen Zwerg-und Zwerg-Pottwalen ist Zwerg-Pottwale haben eine größere Rückenflosse.

Alte Pottwale

Obwohl es heute nur 2 Gattungen und 3 Arten von Pottwalen gibt, war die Vielfalt in der Vergangenheit viel größer.
Im Miozän gab es rund 14 Gattungen von Pottwalen!, Einige waren in der Pottwal-Familie, und andere wurden in die Miniatur-Familie. Sie alle hatten leichte Unterschiede, von verschiedenen Schädel-und Schnauzenformen bis hin zu verschiedenen Zahlen und Formen der Zähne. Die Vielfalt fiel am Ende des Miozäns und Pliozäns, bis wir heute die 2 Gattungen haben. Glücklicherweise können fossile Jäger heute Überreste dieser Gattungen finden, die die Erde vergessen hat.
Die Taxonomie der fossilen Pottwale ist unklar, vor allem, weil viele Arten Proben sind nicht diagnostiziert. Grundsätzlich wurden mehr fossile Arten gefunden und untersucht., Einige der Gattungen, auf die sich die meisten Autoren einigen, sind:
Physeteridae Familie: Ferecetotherium, Helvicetus, Idiorophus, Idiophyseter, Orycterocetus, Physeter, Physeterula und Placoziphius
Kogiidae Familie: Aprixokogia, Kogia, Pusilla, Praekogia und Scaphokogia
Livyatan melvillei
Ein riesiger Pottwal, Livyatan melvillei, wurde 2008 in Peru gefunden. Dieser Mega-Pottwal aus dem Miozän hatte einen riesigen Schädel und große Zähne im Ober-und Unterkiefer. Es las eine geschätzte Größe von rund 55 Fuß! Dieses prähistorische Monster hätte einen Megalodonhai fressen können!,

Pottwale: Die Details

Zähne
Pottwale haben zwischen 20 und 26 Zähne in jedem schmalen Unterkiefer, die erst in der Pubertät aus dem Zahnfleisch ausbrechen (5). Pottwale haben normalerweise KEINE Zähne im Oberkiefer, da sie normalerweise überhaupt nicht aus dem Zahnfleisch ausbrechen (5). Pottwale scheinen ihre Beute ganz zu schlucken, so dass die Zähne zum Füttern nicht notwendig sind. Tatsächlich haben einige gesunde Pottwale, die gefangen wurden, überhaupt keine Zähne (5).Die Zähne, die sie haben, sind jedoch lang und konisch geformt und haben sich als bis zu 11 Zoll lang erwiesen.,

Körperform
Außerdem haben Pottwale einen einzigartigen Hohlraum im Kopf, der als Spermaceti-Organ bezeichnet wird und so groß ist, dass ein kleines Auto hineinpasst. Dieses Organ besteht aus zwei Ölsäcken, die bis zu 4 Tonnen einer wachsartigen Substanz namens Spermaceti-Öl aufnehmen können. Diese Wale können die Temperatur des Spermaceti-Öls regulieren. Wenn das Öl unter 31 Grad Celsius fällt, beginnt es zu einem Feststoff zu kristallisieren (2)., Während eines Tauchgangs kühlt der Wal das Öl zu einem Feststoff ab, der den Wal weniger Auftrieb gibt (2). Wenn der Wal im Begriff ist aufzusteigen, erhöht sich der Blutfluss um das Organ herum und wärmt es auf (2). Dies verändert die Spermaceti-Kristalle in eine Flüssigkeit und bewirkt, dass der Wal lebhafter wird und aufsteigt (2). Dies alles geschieht mit sehr geringem Energieverbrauch.
Spermaceti Organ
Darüber hinaus haben Pottwale einen einzigartigen Hohlraum im Kopf, der als Spermaceti Organ bezeichnet wird und so groß ist, dass ein kleines Auto hineinpassen würde., Dieses Organ besteht aus zwei Ölsäcken, die bis zu 4 Tonnen einer wachsartigen Substanz namens Spermaceti-Öl aufnehmen können. Diese Wale können die Temperatur des Spermaceti-Öls regulieren. Wenn das Öl unter 31 Grad Celsius fällt, beginnt es zu einem Feststoff zu kristallisieren (2). Während eines Tauchgangs kühlt der Wal das Öl zu einem Feststoff ab, der den Wal weniger Auftrieb gibt (2). Wenn der Wal im Begriff ist aufzusteigen, erhöht sich der Blutfluss um das Organ herum und wärmt es auf (2). Dies verändert die Spermaceti-Kristalle in eine Flüssigkeit und bewirkt, dass der Wal lebhafter wird und aufsteigt (2)., Dies alles geschieht mit sehr geringem Energieverbrauch.
Tauchfähigkeit
Diese Funktion macht Pottwale große Taucher. Die meisten Wale tauchen in Tiefen über 1 km, aber Pottwale übertreffen diese Tiefe bei weitem. Der tiefste aufgezeichnete Tauchgang eines Pottwals ist 2.25 km (3). In einem Fall enthielt der Mageninhalt eines Wals jedoch eine Art Hundefisch, die unter 3 km (3) lebte. Sie sind nicht nur die tiefsten Tauchwale, sie sind auch die längsten Tauchwale. Der längste Tauchgang eines Wals (Guinness-Buch der Rekorde) war der eines Pottwals., August 1969 tauchte ein Stier – Pottwal von einem Tauchgang auf, der 1 Stunde 52 Minuten dauerte. Diejenigen von euch, die Taucher sind, fragen sich vielleicht, wie diese Wale vermeiden, die Kurven zu bekommen. Nun, sie bekommen die Kurven! Sie haben nur einzigartige Möglichkeiten, damit umzugehen. Für diejenigen unter Ihnen, die keine Taucher sind, sind die Biegungen ein schädlicher und schmerzhafter Zustand, der auftreten kann, wenn sich während einer langen Zeit überschüssiges Gas im Blutstrom ansammelt und nicht entweichen darf. Pottwale sind mit speziellen Blutgefäßen in der Nähe des Gehirns namens Retia mirabilia (2) ausgestattet, deren einziger Zweck es ist, die Blasen aus langen Tauchgängen herauszufiltern., Zusätzlich haben sie ein Protein, das große Mengen Sauerstoff in ihrem Muskelgewebe speichert. Aber selbst mit diesen speziellen Gefäßen wurden Pottwalknochen mit Läsionen und Gruben gefunden, und Gewebsreste wurden mit Blasen gefunden, was darauf hindeutet, dass die Wale im Laufe ihres Lebens eine leichte, aber chronische Dekompressionskrankheit erlitten haben. Wissenschaftler vermuten, dass Sonar von Schiffen dazu führen kann, dass diese großen Kreaturen Angst bekommen und zu schnell aufsteigen (4). Trotz dieser Gefahr haben Pottwale eine Lebenserwartung von über 70 Jahren.,
Ernährung und Ökologie
Die großen Pottwale sind die größten Fleischfresser der Erde. Zu ihren Hauptnahrungsquellen gehören Tiefwasserorganismen, darunter Fische, Haie, Skate, Tintenfische und Riesenkalmar (1). In der Tat haben Pottwale oft eine Vielzahl von Narben aus den Saugnäpfen von Riesenkalmar. Pottwale verbrauchen jeden Tag etwa eine Tonne Nahrung (1).
Pottwale sind soziale Wesen, oft in Gruppen gefunden. Die Gruppen bestehen entweder aus zahlreichen Weibchen und Kälbern mit wenigen Stieren oder Gruppen junger Männchen (5). Sie sind fast global verteilt, vom Äquator bis zum Packeis beider Hemisphären., Sie kommen normalerweise in tiefen Gewässern weit weg von Land vor.
Waljagd
In der Vergangenheit standen Pottwale in den 1700er und 1800er Jahren im Mittelpunkt der kommerziellen Jagd. Pottwale wurden aus drei Hauptgründen gesucht-Walöl, Spermaceti und Ambergris. Walöl stammt aus dem dicken Blubbermantel des Wals. Das Öl wurde für Öl in Lampen, Schmierung und Seife verwendet. Walrat war der wertvollste Teil eines Pottwals. Diese wachsartige Substanz wurde zur hochwertigen Kerzenherstellung sowie für medizinische und kosmetische Salben verwendet (6)., Ambergris ist eine seltene Substanz, die sich um eingelegte Tintenfischschnäbel im Darm eines Pottwals bildet (brutto!)(6). Ambergris wurde und wird immer noch zur Herstellung von Parfums und Aphrodisiaka verwendet.
Obwohl Pottwale in der Vergangenheit ausgiebig gejagt wurden, erscheinen ihre Populationen heute stabil, sie sind jedoch seit 1970 als gefährdet eingestuft und werden auch durch das Marine Mammal Protection Act von 1972 (5) geschützt.

Carrol, R. (1988). Wirbeltierpaläontologie und Evolution. NY: W. H., Freeman & Unternehmen.
Mchedlidze, G. A.; Translated by Chakravarthy, R. (1984). Allgemeine Merkmale der paläobiologischen Entwicklung von Cetacea. Neu Delhi: Oxonian Press. Übersetzt für die Smithsonian Institution Libraries.

Empfohlene Bücher

Das Kulturelle Leben der Wale und Delfine
Von: Whitehead und Rendell, 2015
Diese intermediate level Buch konzentriert sich auf die faszinierende soziale Aspekte der Wale (Wale Kultur)., Dies ist ein Muss für alle, die sich für komplexe Walvokalisierungen, soziales Lernen und andere Verhaltensweisen interessieren.

Spermwal Fossil Zähne:

Glücklicherweise, pottwale sind die größten odontozeten (Zahn Wale). Aufgrund der Größe ist ein isolierter Zahn leicht der Pottwal-Superfamilie Physeteroidea zuzuordnen, die die Familie Physeteroidea und die Familie Kogiidae enthält.,
Leider bricht nach der Superfamilienbezeichnung die Identifizierung von Pottwalen zusammen, und hier ist der Grund…
Erstens gibt es enorme Unterschiede zwischen den Zähnen der einzelnen Pottwale. Zum Beispiel hat die lebende Spezies P. macrocephallus Zähne, deren Größe von einem Zoll bis zu einem Fuß reicht. Diese Zähne können gekrümmt oder gerade sein. Sie können große Wurzeln oder kleine Wurzeln haben. Sie können kegelförmig oder abgeflacht sein. Fast jeder Zahn in einem einzigen Mund unterscheidet sich von den anderen Zähnen.,
Zweitens, in der Vergangenheit gab es rund 14 Gattungen von Pottwalen, im Vergleich zu den 2 Gattungen heute. Viele dieser 14 Gattungen enthalten Zähne, die so stark variieren wie die lebenden Arten.
Die fossilen Wal-paper Staaten, die diese am besten“, Da überschneidungen in den Größen, Formen und Oberflächenstrukturen nicht korrelieren miteinander, diese Aspekte der externe Aussehen, können nicht verwendet werden, um zu kategorisieren Pottwal taxa.“(Whitmore, S. 238).
Mit anderen Worten, werfen Sie alle Begriffe aus dem Fenster., Wenn Sie keinen Schädel am fossilen Zahn haben, besteht der richtige Weg, einen Pottwalzahn zu kennzeichnen, darin, ihn auf der Ebene der Superfamilie zu halten: Physeteroidea indet.

Probe Pottwal Zähne FossilsPhyseteroidea indet.